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Wie Du weißt, ist der Black Friday einer der wichtigsten Tage für die meisten E-Commerce Händler:innen in Europa und Amerika. Am Black Friday 2022 lag der weltweite Umsatz im Jahr bei 8,9 Milliarden Dollar. Aich dieses Jahr stehen deie Chancen gut, dass viele Umsatzrekorde gebrochen werden. Der Black Friday 2023, der am 24. November stattfindet, wird anders sein als jene in den vergangenen Jahren. Denn, das Verhalten der Käufer:innen und die Prioritäten der Kund:innen haben sich in rasantem Tempo verändert.

Zudem wird die Lieferkette in  auch diesem Jahr eine entscheidende Rolle spielen. Auch die richtige Marketingtaktik wird wichtiger denn je sein. Um Dich optimal auf die veränderten Umstände vorzubereiten haben wir in diesem Artikel die 10 wichtigsten Tipps für den Black Friday 2023 zusammengestellt.

Black Friday 2022 (1)

Black Friday Tipp #1: Behalte die Gewinne im Auge

Wenn vom Black Friday die Rede ist, glänzen die Augen vieler Online Händler:innen und sie hören buchstäblich das berühmte “ka-ching”-Geräusch. Doch in diesem goldrauschartigen Zustand vergessen viele von ihnen den Unterschied zwischen Umsatz und Gewinn. Es ist zwar toll, den Verkauf mit attraktiven Angeboten anzukurbeln, nützt aber nichts, wenn die Gewinnspanne dadurch auf Null schrumpft. 

Wenn Deine Gewinnmargen also ohnehin gering sind, solltest Du Dir eine Frage stellen. Was passiert, wenn Du nicht den Weg gehst und das tust, was alle tun? Die wichtigste Einschätzung dabei ist folgende. Sind Deine Kund:innen am Black Friday auf Rabatte oder auf den Kauf selbst konditioniert? 

Wenn Du Dich für eine Rabattaktion entscheidest, solltest Du auch mit der Höhe des Rabatts experimentieren. Führt ein Rabatt von 5% zu denselben Ergebnissen wie ein Rabatt von 15%? Dann hast Du soeben 10% Rabatt in 10% Gewinn für jeden Verkauf umgewandelt.

Eine Steigerung des Umsatzes ist schön, aber der Gewinn ist das, was zählt.

Black Friday 2022 data

Black Friday Tipp #2: Plane im Voraus und achte auf das richtige Timing

Jedes Jahr beginnt der Black-Friday-Wahnsinn früher. Mittlerweile sprechen sogar einige Marketer:innen vom “Black November”. Amazon setzt dabei dem ganzen wieder die Krone auf und hat seine Kampagne zum Black Friday 2023 sogar schon im Oktober gestartet. Spielt Zeit für euch überhaupt noch eine Rolle, Amazon?

Für die meisten E-Commerce-Händler:innen beginnt die Weihnachtssaison mit der Halloween-Nacht. Denn der November ist in der Tat vollgepackt mit wichtigen E-Commerce-Einkaufstagen. Die Bedeutung des Single’s Day, zum Beispiel, ist zunehmend von den asiatischen Märkten auf die amerikanischen und europäischen E-Commerce-Märkte übergeschwappt.

Vielleicht bereitest Du eine Kampagne für diesen Tag vor, vielleicht auch nicht – einige Deiner Konkurrent:innen werden es auf jeden Fall tun. Daher solltest Du Deine potenziellen Kund:innen schon vor diesem Tag von Deinen Black Friday Angeboten wissen lassen. Eine Strategie, die sich in den letzten Jahren als vorteilhaft erwiesen hat, ist die frühzeitige Ankündigung von Sonderangeboten. Wenn der Tag näher rückt, kannst Du mehr und mehr konkrete Informationen über Deine Aktion bekannt geben. Mit dieser Taktik hältst Du Deine Kund:innen bei der Stange verschießt aber nicht gleich Dein gesamtes Pulver.

Die Wettbewerber:innen werden in diesem Jahr noch früher werben. Sorge dafür, dass die Kund:innen sich nicht an sie wenden, bevor Du Deine Kampagne überhaupt gestartet hast.

Black Friday 2022 timing

Black Friday Tipp #3: Behalte Deine Lagerbestände im Auge

Timing und Planung für den Black Friday 2023 sind nicht nur in Bezug auf Marketingkampagnen und Verkaufsangebote wichtiger denn je. Einer der größten Unterschiede im Vergleich zu den letzten Jahren ist, dass die Lieferketten weltweit überlastet sind und in den letzten Monaten nicht reibungslos funktionieren.

Der Black Friday 2022 war aufgrund von Produktions- und Lieferrückständen, steigenden Gaspreisen, höheren Energiekosten und einer Wirtschaftskrise infolge des Krieges in Russland und der Ukraine eine enorme Herausforderung. Diese Faktoren führten zu begrenzter Verfügbarkeit, höheren Preisen und Unsicherheiten auf dem Markt.

Auch 2023 gehen Expert:innen davon aus, dass es für Unternehmen ähnliche Probleme, gerade in Bezug auf ausrauchend Lagerbestände und logistische Engpässe geben wird. Stelle also sicher, dass Du auf jedes Szenario vorbereitet bist und decke Dich früh genug mit Deinen Produkten ein. Es wird Unternehmen geben, die am Black Friday 2023 aufgrund fehlender Lagerbestände nicht ihr ganzes Potenzial ausschöpfen können. Triff frühzeitig Entscheidungen und arbeite mit vertrauenswürdigen Partnern zusammen, damit Du davon nicht betroffen bist.

Eine kluge Lagerbestandsstrategie wird einer der wichtigsten Faktoren sein, die für den Black Friday 20223ausschlaggebend sind.

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Black Friday Tipp #4: Keep it simple

Keep it simple, also Dinge einfach zu halten, ist eines der wichtigsten Marketing-Mantras – aus gutem Grund. Kund:innen werden sich nur dann mit Angeboten, Anzeigen, Inhalten und Ähnlichem befassen, wenn sie leicht zu verstehen sind. Dies gilt insbesondere in einer stressigen Zeit des Jahres. In der Weihnachtssaison 2023 und am Black Friday 2023 werden die Online-Shopper mehr denn je sprichwörtlich mit Angeboten bombardiert werden.

Achte darauf, dass Dein Angebot einfach und unkompliziert ist. Konzentriere Dich auf 1 bis 3 Deiner meistverkauften Produkte und bewirb sie an prominenter Stelle. Bringe Dein Angebot auf den Punkt und verwirre potentielle Käufer:innen nicht. Biete also ein oder wenige Angebote, die die Kund:innen lieben und lenke sie nicht mit anderen Alternativen ab.

Zu viele attraktive Angebote können zum sogenannten Choice-Overload-Effekt führen. In diesem Fall ist eine Kundin nicht in der Lage, eine klare Entscheidung zu treffen und verlässt schließlich Deinen Online Shop, ohne etwas zu kaufen.

Bundles sind zweifelsohne eine gute Möglichkeit den Umsatz und die Größe Deines Warenkorbs zu erhöhen. Achte trotzdem darauf diese Bundles einfach zu halten und auf zu komplexe Bundles zum Black Friday 2023 zu verzichten. Dies wird nicht nur die Entscheidungsfindung der Besucher:innen erleichtern, sondern auch Deine operativen Abläufe vereinfachen.

Halte es einfach für Deine Kund:innen und Dein Unternehmen.

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Black Friday Tipp #5: Fülle Dein Marketingfunnel durch soziale Medien, Content Marketing und Display Ads

Der Online Handel ist in der Weihnachtszeit ist heiß umkämpft. Am Black Friday und Cyber Monday 2023 wird der Wettbewerb in diesem Bereich größer denn je sein. Stelle daher sicher, dass Du Deine Marketingfunnels vorher befüllst.

Nutze das ganze Jahr Content Marketing und fordere Deine Besucher:innen auf, sich für Newsletter und Deine sozialen Kanäle anzumelden. Auf diese Weise kannst Du leistungsfähige Remarketing- und E-Mail-Listen aufbauen, um Deine Zielgruppe möglichst kosteneffizient zu erreichen.

Außerdem solltest Du bereits vor dem Black Friday Display Ads schalten. Sie haben aufgrund geringer Click-Through-Raten einen schlechten Ruf. Dennoch können sie eine gute Möglichkeit sein, Deine Marketingbemühungen zu unterstützen. Display Anzeigen sind vergleichsweise günstig und Du kannst Deine Zielgruppen über Kanäle erreichen, die Du derzeit nicht oder nicht ausreichend abdeckst. Tatsächlich ist dies eine der kostengünstigsten Strategien zum Erschließen neuer Kundengruppen.

Wann ist der beste Zeitpunkt damit anzufangen? Egal, wann Du das liest, unsere Antwort bleibt dieselbe – am besten gestern. Fange also so bald wie möglich an, Deine Funnels zu füllen. Du wirst es nicht bereuen.

Um während des Black Friday auf dem E-Commerce-Schlachtfeld zu überleben, musst Du Deine Marketingfunnels vorher auffüllen.

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Black Friday Tipp #6: Ein gutes CRM ist der Schlüssel zum Erfolg

Es ist schwer, die Aufmerksamkeit der Kund:innen an einem Tag zu gewinnen, an dem alle anderen Unternehmen Zeit und Geld investieren, um das Gleiche zu tun. Eine Möglichkeit, diese Aufmerksamkeit vor und während des Black Friday 2023 zu erhalten, besteht darin, die Macht Deiner E-Mail-Liste zu nutzen. Nutze das Vertrauen, das Du aufgebaut hast, und informiere Deine Abonnent:innen und Kund:innen auf diesem Weg über spezielle Angebote.

Der beste Weg um das gesamte Potenzial auszuschöpfen, ist es die Angebote und Inhalte Deiner Mails zu kategorisieren und zu personalisieren. Ein Tipp, un sogenannte “Quick wins” zu erzeilen, ist die Verwendung des Namens der Empfänger:innen in der Betreffzeile. Experimente haben gezeigt, dass dies zu 22% höheren Öffnungsraten führt. Die Betreffzeile im Allgemeinen ist ein großes Thema. 47% der E-Mail-Empfänger:innen öffnen E-Mails aufgrund eben dieser. Daher lohnt es sich in den meisten Fällen, ein paar Minuten in die Planung der Betreffzeile zu investieren.

Ein bisschen mehr Arbeit ist es, Kund:innen zu gruppieren und ihnen eine Black Friday-E-Mail entsprechend ihrem bisherigen Verhaltens zu schicken. Dies ist jedoch eine sehr wirkungsvolle Strategie. Einmalige Käufer:innen sind zum Beispiel in der Regel mehr an Rabatten interessiert. Treuen Kund:innen, kannst Du etwa durch exklusive VIP-Angebote zeigen, dass sie für Dich etwas Besonderes sind. Kund:innen werden diese Wertschätzung wahrnehmen und loyale Käufer:innen bleiben.

Nutze das Potenzial von E-Mail-Listen und personalisiere die Botschaften.

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Black Friday Tipp #7: Aktiviere Deine Social Media Audience

Wie E-Mail-Listen sind auch soziale Medien eine gute Möglichkeit, die Aufmerksamkeit Deiner Kunden zu gewinnen. Optimiere Deine Accounts und füge relevante Schlüsselwörter in den Beschreibungen hinzu. In einigen Fällen empfiehlt es sich das Profilbild für den Black Friday 2023 anpassen, um Deiner Audience zu zeigen, dass es bei Dir Angebote gibt.

Informiere Deine Follower:innen zudem über Deine neuesten Angebote, füge relevante Hashtags zu Deinen Beiträgen hinzu und veröffentliche Aktionscodes. Fördere außerdem nutzergenerierte Inhalte, um den Social Proof (soziale Bestätigung) zu nutzen, den diese Strategie schafft. Weiters kann die Social-Shopping-Funktion, eine effiziente Möglichkeit sein um den Kaufprozess zu erleichtern. Hast Du außerdem schon einmal darüber nachgedacht, mit Mikro-Influencern zusammenzuarbeiten? Es lohnt sich auf jeden Fall, den Return on Investment einer solchen Strategie auszutesten.

Auch wenn Deine sozialen Kanäle eine gute Möglichkeit sind, den Verkauf anzukurbeln, solltest Du Dir bewusst machen, warum die Leute Dir folgen. Übertreibe es also nicht mit Deinen Black Friday-Aktionen, denn das könnte das Vertrauen Deiner Follower:innen in Deine Accounts und Deine Marke nachhaltig beschädigen.

Nutze Deine Social-Media-Kanäle, um Deine Black-Friday-Verkaufskampagnen voranzutreiben, schieße aber nicht über das Ziel hinaus.

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Black Friday Tipp #8: Bringe Deine Besucher:innen dazu, den Kauf abzuschließen

Sobald Du es geschafft hast, etwas Traffic auf Deine Website oder Deine Produktseite zu bekommen, bist Du so nah einen Verkauf zu generieren und doch so weit davon entfernt.

Im Jahr 2021 lag die durchschnittliche Abbruchrate während des Kaufprozesses im E-Commerce bei etwa 70%. Beim mobilen Traffic liegt diese Zahl sogar noch höher als 80%.

So nah dran zu sein und doch nicht zum Abschluss zu kommen, ist eines der frustrierendsten Gefühle für Online-Händler:innen. Vergleicht man das mit dem Sport ist es so, als würde man im Fußball einen Elfmeter verschießen oder im American Football den Ball in der Endzone fallen lassen.Jede dieser vergebenen Chancen trägt zur Erhöhung der Cost of Aquistion, also den durchschnittlichen Kosten um einen Kauf zu generieren, bei. Dadurch schrumpft die Marge und folglich der Gewinn.

Wie kann man nun die Zahl der Kaufabbrüche, die während des Black Friday besonders hoch ist, reduzieren?

Aktualisiere Dein Shop Design

Sei kreativ und hebe Dich von Deiner Konkurrenz ab. Auf diese Weise werden die Leute eher geneigt sein, auf Deiner Seite zu bleiben, und Du wirst Deine Chancen auf einen Verkaufsabschluss erhöhen.

Schaffe ein Gefühl der Dringlichkeit

Ein Trick, den Du in der Hochsaison 2023 anwenden kannst, ist, ein Gefühl der Dringlichkeit zu schaffen. Füge einen Timer hinzu, der den Kund:innen anzeigt, dass das Angebot bald ausläuft, oder zeige zum Beispiel die Menge des verbleibenden Bestands an.

Biete eine Live-Chat-Option an

Wenn Du die Ressourcen hast, einen Live-Chat anzubieten, ist dies eine gute Möglichkeit, die Zahl der Kaufabbrüche zu verringern. Analysiere die Verhaltensmuster derjenigen, die den Bestellvorgang abbrechen. In den meisten Fällen führt eine unbeantwortete (und nie gestellte) Frage dazu, dass potenzielle Käufer:innen den Shop verlassen. Wenn Du weißt, wo die Probleme bei welcher Art von Besucher:innen auftreten, kannst Du eingreifen, bevor sie Deinen Online-Shop verlassen. Auf diese Weise kannst Du nicht nur die Conversion Rate erhöhen, sondern auch wertvolle Lektionen lernen und an Lösungen möglicher Hemmnissen oder automatischen Maßnahmen für die Zukunft arbeiten.

Optimiere die Versandbedingungen

Zwei der Hauptgründe für den Abbruch von Einkäufen sind hohe Versandkosten und lange Lieferzeiten. Biete nach Möglichkeit ab einer bestimmten Warenkorbgröße einen kostenlosen Versand an. Auf diese Weise steigerst Du den Umsatz und verringerst die Zahl der abgebrochenen Bestellungen. Richte außerdem einen effizienten internen Logistikprozess ein oder arbeiten mit einem Fulfillment-Unternehmen wie byrd zusammen.

Nutze “abandoned cart” E-Mails

Auch wenn Du an alles gedacht hast und Dein Bestes getan hast, um Kaufabbrüche zu vermeiden, wird es immer Kund:innen geben, die den Bestellvorgang abbrechen. Das lässt sich zwar nicht vermeiden, aber Du kannst versuchen Kontakt mit jenen aufzunehmen, die abgebrochen haben. Wenn Du die Daten zur Verfügung hast, kann das Versenden einer Erinnerungs-E-Mail oder einer SMS sehr effektiv sein. Während die meisten Kund:innen diese Follow-up-Nachrichten ignorieren werden, kommen einige zurück und schließen den Kaufvorgang ab. Andere werden vielleicht keinen Kauf tätigen, Dir aber mitteilen, warum sie den Shop verlassen haben. Auf lange Sicht kann dieses Feedback sogar noch wertvoller sein als ein einmaliger Kauf.

Biete transparente Rücksendebedingungen und einfache Retouren an

Rücksendungen sind zu einem entscheidenden Faktor im Online Handel geworden. Dies gilt insbesondere für die Weihnachtszeit. Schreibe daher eine leicht verständliche Rückgabepolitik und richte einen effizienten Rücknahmeprozess ein, um profitabel zu bleiben.

Optimiere Deine Seite und den Checkout-Prozess, um Besucher:innen zu konvertieren.

 

Black Friday Tipp #9: Kundenbindung – Nutze den Black Friday als Basis für später Verkäufe

Die meisten Online Händler:innen analysieren nur die Kennzahlen des Black Friday, um zu bewerten, ob es ein erfolgreicher Tag war. Du solltest jedoch einen Schritt weitergehen und den Black Friday bereits als Grundlage für neue Verkäufe zu einem späteren Zeitpunkt nutzen. Profitiere von der Tatsache, dass viele Kund:innen an diesem Tag bereit sind, neue Produkte und neue Marken auszuprobieren.

Verwende also z. B. gebrandete Verpackungen, um ein Kundenerlebnis zu garantieren, an das sich die Käufer:innen erinnern werden. Denke auch daran, Deinen Paketen Flyer oder “Dankeskarten” beizulegen. Darüber hinaus kannst Du Gutscheine nutzen, um Deine Kund:innen zum Wiederkauf zu bewegen und sie zu treuen Käufer:innen zu machen.

Profitiere von den Vorteilen des Black Friday 2023, auch über den 24. November hinaus.

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Black Friday Tipp #10: Kommuniziere Peaks mit Deinem Fulfillment Partnern

Um genügend Ressourcen bereitzustellen, ist es für 3PL Unternehmen wichtig im voraus über etwaige erwartete Anstiege der Bestellmengen informiert zu werden. Dadurch können genügend Arbeitskräfte bereitgestellt werden um eine schnelle Bestellabwicklung zu garantieren.

Dies ist heuer besonders wichtig und wird in Zukunft weiter an Relevanz gewinnen. Kund:innen legen vermehrt wert auf die Bestellerfahrung. Geringe Lieferzeiten tragen daher enorm zu der Kundenzufriedenheit und in weiterer Folge zur Kundenbindung bei.

Lass Deinen Fulfillment Partner rechtzeitig von erwarteten Bestellvolumen wissen. Dadurch ist eine schnelle und reibungslose Bestellabwicklung gewährleistet.

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Mit diesen 10 Tipps für den Black Friday 2023 und Deinem Fachwissen als Händler:in gibt es nichts, was Dich aufhalten könnte.

Viel Glück bei Deinem Vorhaben!



FAQ zum Black Friday

Wann ist der Black Friday 2023?

Der Black Friday findet stets am Tag nach dem US Amerikanischen Thanksgiving statt. Deshalb fällt der Black Friday 2023 auf den 24. November.

Was ist der Black Friday?

Black Friday bezeichnet jenen Tag, der allgemein das Weihnachtsgeschäft einläutet. Ursprünglich hat dieser Tag Millionen von Amerikaner:innen mit reduzierten Preisen und Rabattaktionen in die Einkaufszentren und Läden gelockt. Heute ist der Black Friday ein wichtiger Einkaufstag in allen westlichen Ländern und hat sich vermehrt auf den Online Handel ausgeweitet.

Wieviel Online Umsatz wurde am Black Friday 2022 in den USA gemacht?

An letztjährigen Black Friday wurden alleine in den USA satte $8.9 Milliarden im E-Commerce umgesetzt.

Zu welcher Uhrzeit wird am Black Friday am meisten gekauft?

Letztes Jahr erreichte der Mobile Traffic um 21 Uhr den Höhepunkt während Desktop Zugriffe um 11 Uhr am stärksten waren. Im Jahr zuvor waren 12 zu Mittag und 13 Uhr die erfolgreichste Zeit für Shopify Seller. In dieser einen Stunde erzielten sie einen Umsatz von $102 Millionen.

Was ist das beliebteste Produkt am Black Friday.

Im Jahr 2022 gehörten elektronische Produkte, von AirPods Pros und Videospielen bis hin zu elektrischen Zahnbürsten und Zahnweißstreifen, zu den beliebtesten Produkten.

Was ist der Cyber Monday?

Cyber Monday hat sich als die Antwort von Online Händler:innen auf den Black Friday entwickelt. Der Freitag war lange Zeit stark dominiert vom stationären Einzelhandel. Das hat sich zwar geändert, trotzdem wird am Cyber Monday immernoch mehr Online-Umsatz  ($10.8 Milliarden in den USA) erwirtschaftet als am gemeinhin bekannteren Black Friday.

Wann ist Cyber Monday 2022?

Der Cyber Monday ist jeweils der erste Montag nach dem Black Friday. Somit fällt der Cyber Monday 2023 auf den 27. November.