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Die jüngste Pandemie hatte zweifellos weltweit verheerende Folgen. Unter anderem wurden globale Unternehmen und das Verbraucherverhalten teilweise erheblich beeinträchtigt. Jede Krise, insbesondere in der Wirtschaft, bringt jedoch auch bedeutende Chancen mit sich. In diesem Fall hat der E-Commerce durch Covid-19 und als Folge von geschlossenen Geschäften während der Quarantänezeit, einen Boom erlebt. Durch die Maßnahmen der Regierungen wurde der Online Handel für die meisten Verbraucher unumgänglich.

eMarketer etwa sagt voraus, dass der E-Commerce bis zum Jahr 2021 $4,5 Billionen erreichen wird. Dabei könnte es sich aber um eine konservative Schätzung handeln, da sich der E-Commerce aufgrund der Geschäftssperren weltweit noch rasanter verbreitet hat.

Für viele Marken bedeutet der Schritt hin zum E-Commerce gleichzeitig auch eine globale Ausrichtung. Schon vor COVID war ein Trend hin zu internationalem E-Commerce erkennbar. Denn, im Gegensatz zum physischen Einzelhandel kann der Online Handel neue und wachsende Märkte mit relativ geringen Investitionen erschließen. In Anbetracht der Tatsache, dass die Verbraucher in vielen Teilen der Welt darauf konditioniert wurden, sich während der Pandemie dem Online Shopping zuzuwenden, steigt das Verkaufspotenzial über diesen Kanal weiter. Deshalb ist die Expansion des E-Commerce in weitere Länder für jeden Einzelhändler heute attraktiver denn je, um zusätzliche Einnahmen und Wachstum zu ermöglichen. Ist dieser Schritt einfach? Natürlich nicht! Denn es gibt viele Herausforderungen die es zu bewältigen gilt, wenn man auf mehreren Märkten gleichzeitig verkauft. Dieser Artikel zeigt 16 Tipps auf, die jeder Online Händler beachten sollte, wenn er sich auf eine Expansion ins Ausland vorbereitet.

Praktische Tipps zum Aufbau eines internationalen E-Commerce Unternehmens

Der Aufbau eines globalen E-Commerce Unternehmens ist ein komplizierter und langwieriger Prozess, der die Fähigkeiten zur strategischen Planung und Ausführung auf die Probe stellt. Im Folgenden findest Du 16 nützliche Tipps und Taktiken, die Dir bei der grenzüberschreitenden Expansion helfen werden.

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Tipp #1: Informiere Dich über die Regelungen für jedes Land

Für diejenigen, die ihr E-Commerce Unternehmen im Ausland auf- bzw. ausbauen wollen, besteht die erste Herausforderung darin, sich an die unterschiedlichen Regeln und Vorschriften in den einzelnen Ländern anzupassen.

Eine Möglichkeit, diese Herausforderung zu meistern besteht darin, die Ländervorschriften in den Regionen, in denen Online Händler präsent sein wollen, gründlich zu recherchieren und einige ihrer Prozesse den strengeren Anforderungen anzupassen. So sind zum Beispiel die europäischen Vorschriften zum Schutz personenbezogener Daten (DSGVO) strenger als die amerikanischen Regelungen.

Wenn es um die Datenverarbeitung etwa für europäische Kunden geht, solltest Du die europäischen Regeln befolgen, indem Du transparent aufzeigst, wie Dein Unternehmen mit Kundendaten umgeht, um private Informationen sicher und geschützt aufzubewahren.

Ein weiterer problematischer Punkt, den es zu berücksichtigen gilt, sind die verschiedenen länderspezifischen Zoll- und Steuerbestimmungen. Online Händler sollten auch über Versandbeschränkungen, Ausfuhrnachweise, Geschäftsversicherungen und die notwendigen Zollgesetze Bescheid wissen.

Tipp: Oft ist es sinnvoll einen spezialisierten internationalen Rechtsberater zu konsultieren, um die länderspezifischen Unterschiede zu verstehen. Mögliche Fehler für Unternehmen können in diesem Zusammenhang zu kostspieligen Problemen führen. Ziehe außerdem vorgefertigte Lösungen wie Flow in Betracht, das grenzüberschreitende Zahlungen, Besteuerungen und Lokalisierungen abwickeln kann.

Tipp #2: Skaliere den internationalen Logistik- & Fulfillment-Prozess

Eine globale Lieferkette besteht aus vielen Elementen. Dabei muss der Bedarf nach SKUs projiziert werden, um den Bestand und die Lagerkapazität genau planen und diese Anforderungen zeitnah erfüllen zu können.

Die Feinabstimmung der internationale E-Commerce-Logistik ist ein kritischer Prozess um operativ wettbewerbsfähig zu bleiben. Einige Vorzeigebeispiele für Unternehmen, die sich in ihrer Logistik ausgezeichnet haben, sind Starbucks, H&M, PepsiCo, Nike, Intel, Inditex und Unilever.

Tipp: Wenn Dein Unternehmen gerade erst mit einer weltweiten Expansion beginnt, ist es ratsam einen Fulfillment-Partner zu wählen, der Deine Zielregionen abdeckt. Dadurch kann zum einen der neue Markt schnell und ohne große Verzögerung getestet werden. Zum anderen kann der Fulfillment-Bedarf flexibler nach oben und unten skaliert werden, ohne die anfänglichen Investitionen in Lager und Fulfillment-Fähigkeiten tätigen zu müssen.



Tipp #3: Warehouse Management optimieren

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Die Lagerverwaltung ist eine Kernfunktionalität, die sich auf Betriebskosten und die Liefergeschwindigkeit auswirkt. Außerdem spielen der Standort und die Betriebseffizienz des Lagers eine entscheidende Rolle in der Wertschöpfungskette.

Daher lohnt es sich, die für die Optimierung der Lagerverwaltungsstrategie erforderliche Zeit zu investieren um später davon zu profitieren. Tipp: Eine der besten und bewährtesten Taktiken ist die dezentrale Lagerung von Waren in verschiedenen Fulfillment-Zentren.

Tipp #4: In Datenintegration investieren

Als internationaler E-Commerce Händler musst Du alle KPIs im Auge behalten, die die Stabilität Deines Unternehmens widerspiegeln. Daher ist es ein absolutes Muss, in die Möglichkeit zu investieren, die verschiedenen Daten aus Betriebs-, Marketing- und Verkaufsaktivitäten zu integrieren.

Tipp: Suche nach Lösungen, die auf Einzelhändler spezialisiert sind und verschiedene Betriebs- und Kundendatenquellen integrieren können.

Tipp #5: Vervielfältige Deinen Wettbewerbsvorteil auf jedem Markt

Der Schlüssel zur Fortsetzung Deines Wachstumserfolgs auf mehreren Märkten liegt darin, sich an das zu halten, was Dein Unternehmen am besten kann. Versuche nicht, das Rad neu zu erfinden, sondern konzentriere Dich stattdessen darauf, eine bewährte Customer Experience bei der Expansion in neue Märkte zu replizieren. Auf diese Weise können Online Händler ihren Wettbewerbsvorteil in neuen Regionen nutzen.

Tipp: Bevor Dein Online Unternehmen in einen neuen Markt eintritt, solltest Du verstehen, wie der Wettbewerbsvorteil an die neue Lokalisierung angepasst werden kann und muss.

Tipp #6: Investiere in eine skalierbare E-Commerce-Plattform

Wenn es Dein Unternehmen mit dem internationalen E-Commerce-Wachstum ernst meint, musst Du in eine skalierbare E-Commerce-Plattform investieren. Die beliebteste E-Commerce-Plattform ist vielleicht nicht die beste für Dein Unternehmen. Um die optimale E-Commerce-Plattform für eine multinationale Expansion auszuwählen, solltest Du ihre Lokalisierungsfunktionen testen und auf deine Geschäftsanforderungen abstimmen (z.B. Anzahl der SKUs, mehrsprachige Funktionalität, einfache Handhabung und Verwaltung für jedes Land). Eine weitere Überlegung ist der Zugang zu den verfügbaren Plugins, die diese Plattformen anbieten, um die lokalisierte Verwaltung zu erleichtern (z.B. staatliche Verkaufssteuern, Zahlungsoptionen usw.).

Tipp: Einige der wichtigsten E-Commerce-Shopsystem, die in Betracht gezogen werden sollten, sind Magento, Shopify Plus, Plentymarkets, WooCommerce, Shopware, BigCommerce & Presta.



Tipp #7: Erstelle eine skalierbare Omnichannel-Strategie zur Kundenbindung

Mit einer skalierbaren Omnichannel-Strategie zur Kundenbindung lieferst Du kontextbezogene und proaktive Inbound und Outbound Interaktionen mit Deinen Kunden. Wenn Dein E-Commerce Unternehmen auf mehreren Kanälen aktiv ist, erreichst Du eine größere Reichweite für die potentielle Zielgruppe und erhöhst somit die Verkaufserlöse. Gleichzeitig ermöglicht ein gut durchdachter Engagement-Flow den Kunden eine nahtlose Erfahrung über alle Kanäle hinweg.

Tipp: Der Schlüssel zum Aufbau einer konsistenten Omnichannel-Erfahrung ist die Fähigkeit, Kundenkontaktpunkte zwischen den Kanälen zu verbinden. Daher erleichtert Dir eine leistungsstarke Omnichannel-Plattform zur Kundenbindung die Erkundung neuer Kanäle. Eine solche Plattform ermöglicht es Dir, die Engagements zu verfolgen und zu personalisieren.

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Tipp #8: Lokalisiere den Inhalt und die CX für Deine Schlüsselmärkte

Der Anstieg des elektronischen Einzelhandels in der letzten Zeit ist zweifelsfrei ein Grund zur Freude für Online Händler. Er bedeutet aber auch, dass dieser Bereich kompetitiver geworden ist, da mehr Einzelhändler aktiv ihre Online-Fähigkeiten ausbauen.

Um diesem Dilemma zu begegnen, muss ein Online Händler überzeugende Inhalte entwickeln, die das Kundenerlebnis verbessern - gerade in Kernmärkten ist das essenziell. Qualitativ hochwertige Inhalte können das Interesse der Käufer wecken, mehr organische Besucher anziehen und die Kundenbindung verstärken.

Tipp: Gegebenenfalls ist es hilfreich, Content-Spezialisten für Schlüsselmärkte einzustellen, da diese am besten in der Lage sind, die Feinheiten der einzelnen lokalen Märkte zu verstehen.

Tipp #9: Wähle internationale Zahlungsanbieter mit Bedacht aus

Beim Ausbau des internationalen E-Commerce-Geschäfts müssen Online Shopbesitzer darauf achten, welche Arten von Zahlungsanbietern für eine Partnerschaft zur Verfügung stehen.

Kunden bevorzugen möglicherweise unterschiedliche Zahlungsmethoden. Daher kann es zu Umsatzeinbußen kommen, wenn ihre bevorzugten Methoden nicht verfügbar sind. In einigen Ländern bevorzugen die meisten Kunden beispielsweise die Zahlung per Kreditkarte, während andere die Zahlung per PayPal und wiederum andere digitale Zahlungen oder sogar die Zahlung per Nachnahme bevorzugen.

Zahlungsanbieter

Tipp #10: Partnerschaften mit wichtigen regionalen Akteuren eingehen

Der Betrieb eines internationalen E-Commerce Business kann den Einsatz regionaler Teams erfordern. In vielen Fällen ist es vorteilhaft, zunächst mit wichtigen regionalen Akteuren zusammenzuarbeiten. Vom Fulfillment bis zum Marketing, Du wirst schnell erkennen, dass die Investition in lokale Akteure/Partner ein effizienter Weg sein kann, um lokale Einblicke zu gewinnen.

Beginne damit, die richtige Position zu identifizieren, die Du im Team haben solltest. Überlege beispielsweise, ob eine Partnerschaft mit einem lokalen Paketdienstleister von Vorteil ist. Lokale Paketdienstleister sind oft leichter anzusprechen, zusätzlich hat Dein Unternehmen möglicherweise ein bessere Verhandlungsposition gegenüber lokalen Versanddienstleistern im Vergleich zu globalen Unternehmen wie UPS oder DHL. Des Weiteren bieten kleinere Paketdienstleister häufig größere Flexibilität und Schnelligkeit beim Versand als die großen Transportunternehmen.

Tipp: Partnerschaften und Co-Promotionen mit seriösen lokalen Partnern können helfen, schneller in einem neuen Markt Fuß zu fassen.

Tipp #11: Werde der “König der Nische”

Dieser Tipp gilt für E-Commerce Einzelhändler, unabhängig davon, ob sie in einem oder mehreren Märkten verkaufen. Ein zu allgemeiner Ansatz und eine generische Identität machen Deine Marke im Einzelhandel unsichtbar. Deshalb müssen sich Online Händler eine Nische erschließen und den anfänglichen treuen Kundenstamm um diese Nische herum aufbauen. Wenn E-Commerce Unternehmen sich auf einen Nischenbereich konzentrieren, hilft dies, verfügbare Ressourcen optimal zu kanalisieren. Sobald Dein Unternehmen über eine stabile Basis verfügt, kannst Du versuchen, diesen Markt schrittweise zu erweitern.

Tipp: Habe keine Angst, dass Du Deinen Markt durch die Fokussierung auf einen bestimmten Bereich einschränkst. Da Du Dich auf globaler Ebene bewegst, hast Du viel Potenzial für Deine Expansion.

Guide Zum Grenzüberschreitenden E-Commerce in Der Europäischen Union

Tipp #12: Achte auf die richtige Retouren Strategie

Laut einer UPS Online-Shopper-Umfrage sehen sich 68% der Käufer Rückgaberichtlinien an, bevor sie einen Kauf tätigen. Mit einer transparenten Rückgaberichtlinie wirst Du einen Großteil der Bedenken der Käufer aus dem Weg räumen und die weltweiten Website-Conversions steigern. Global zu verkaufen bedeutet auch, dass es zusätzliche Komplexität bei der Verwaltung des Rückgabeprozesses geben wird. Deshalb ist es wichtig, die Rückgaberichtlinien und die Erwartungen des Marktes zu spezifizieren. Insbesondere in Bezug darauf, wer für den Versand verantwortlich ist und wann die Rückerstattung bearbeitet werden soll, muss dabei vorab klar geregelt werden.

Tipp: Erstelle auf Deiner Website eine eigene Seite mit klaren und einfachen Rückgabeanweisungen je nach Region. Auf der Seite sollten die voraussichtlichen Kosten (falls diese nicht vom Verkäufer übernommen werden) und die geschätzte Bearbeitungszeit angeben werden.

 

Tipp #13: Finde ein Konzept, wie Du mit Betrugsfällen umgehst

Erfahrungen mit Betrug sind für internationale E-Commerce Unternehmen leider beinahe unvermeidlich. Deshalb ist ein System, das zwischen betrügerischen und echten Kunden unterscheidet unumgänglich. In vielen Fällen bietet das Zahlungs-Gateway zusätzliche Sicherheit um dem gewöhnlichen Zahlungsbetrug vorzubeugen und entgegenzuwirken. Generell ist es eine gute Praxis, sich mit den lokalen Cybergesetzen vertraut zu machen. So kannst Du viele Probleme bekämpfen, bevor sie überhaupt entstehen. Im Falle eines Betrugs solltest Du schnell handeln und Dich mit den lokalen Behörden in Verbindung setzen.

Tipp #14: Biete den Kundendienst rund um die Uhr an

Nicht in der Lage zu sein, den Kundensupport zeitnah zu erreichen, führt bei den meisten Verbrauchern schnell zu Frustration. Als globale E-Commerce-Marke solltest Du einen Kundensupport anbieten, der den Betriebszeiten Deiner Märkte entspricht. Idealerweise wird ein 24/7-Support eingerichtet, der sich rund um die Uhr umgehend um die Probleme der Kunden kümmert.

Tipp: Du kannst lokale Kundenservice-Teams einstellen, die sich tagsüber um Anfragen kümmern, oder Remote-Teams, die sich auch außerhalb der Geschäftszeiten mit Anfragen und ähnlichem beschäftigen.

Tipp #15: Erweitere Deine Präsenz in Sozialen Medien

Eine Möglichkeit, schnell und effektiv die Aufmerksamkeit internationaler Kunden auf sein Unternehmen zu lenken, sind Soziale Medien.

Ein solches Unternehmen, das im Bereich der Markenbildung in Sozialen Medien ein Vorzeigebeispiel ist, ist IKEA. IKEA hat z.B. spezielle Seiten für verschiedene Länder und ihre Präsenz in den Sozialen Medien ist lokalisiert, um dem Markt mit dem sie sich beschäftigen, gerecht zu werden. Das Ziel dieses Vorgehens ist es, Markenbewusstsein aufzubauen und in den Köpfen der Kunden präsent zu sein.

Beachte auch, dass es in jeder Region unterschiedliche Methoden für die Vermarktung und den Verkauf von Produkten in sozialen Medien geben kann. Zum Beispiel kommt  Instagram-Shopping in den USA besonders gut an, während der Verkauf über Live-Streaming in Asien zu einer beliebten Art wurde, Produkte zu verkaufen.

Tipp: Die Suche nach lokalen Influencern mit einem Nischenpublikum für Deine Produkte kann sowohl praktisch als auch kosteneffizient sein, um das Markenbewusstsein aufzubauen.

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Tipp #16: Lege den Fokus auf den mobilen E-Commerce

Viele aufstrebende Märkte, wie China oder Indien, haben eine "Mobile-first"-Mentalität entwickelt. In diesen Märkten nutzen Verbraucher mobile Geräte um neue Produkte und Marken zu suchen und zu entdecken.

Für solche Märkte reicht eine einzige E-Commerce-Website möglicherweise nicht aus, um den mobilen Kundenstamm zu erschließen. Investitionen in “Mobile-first” Webseiten und Apps ermöglichen es Dir, besser mit potenziellen Kunden in Kontakt zu treten.

Tipp: Die Erstellung einer eigens für Mobilgeräte konzipierten App wird Dir helfen, Deine Marke neben riesigen E-Commerce-Marken wie Wish zu positionieren und Deine Glaubwürdigkeit zu erhöhen.

Jetzt liegt's an Dir

Die Expansion in neue Länder gehört zu den größten Aufgaben, die es für E-Commerce Unternehmen heutzutage zu meistern gilt. Die Belohnung dafür ist dafür umso lukrativer, weil dadurch ein neuer Kundenstamm auf Deine Marke aufmerksam wird und eine neue Zielgruppe erschlossen werden kann. Die oben ausgeführten E-Commerce Best-Practices werden Dir dabei helfen alle Bereiche zu meistern, die entscheidend für eine erfolgreiche internationale Expansion sind.

Mit gut durchdachter Planung und smarten Investments, kannst Du Dein Unternehmen zu nachhaltigen globalen Erfolg führen.

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Englische Version von:

Joyce Qian leitet Marketing & Growth bei ContactPigeon, einer auf E-Commerce fokussierten Marketing-Automatisierungslösung für Marken jeder Größe. Sie liebt es über Möglichkeiten nachzudenken, wie Unternehmen bessere Kundenbeziehungen aufbauen können und darüber zu schreiben. Außerhalb ihrer Arbeit liebt Joyce Qian Lesen, Reisen und die Erkundung ihres neuen Zuhauses in der antiken Stadt Athen.